Notes d'Écume

Hier geht es zum Programm!

Vom 26. August bis 30. September lädt Leucate und das Festival Notes d’Écume einige der anerkanntesten Künstler der französischen Musikszene zu Momenten des musikalischen Austauschs ein.

Das Ensemble bildet ein spannendes Mosaik aus Werken, Farben, Komponisten, Gefühlen und Epochen…

Samstag, 26. August, 20.30 Uhr – Espace Henry de Monfreid
Airs d’Opéra et mélodies | Alexandra Marcellier.

Die in den östlichen Pyrenäen geborene Alexandra Marcellier kommt nach Leucate mit dem Heiligenschein eines Victoires de la musique, der ihr kürzlich live auf France 3 verliehen wurde. Begleitet von Rodolphe Lospied am Klavier eröffnet die junge Sopranistin das Festival mit einem Programm aus Arien am Opernhimmel: Puccini, Rachmaninow, Tschaikowsky, spanische Komponisten… Glück in der Musik!

Dauer: 1h15 ohne Pause

Für Mitglieder des Vereins :
Konzert gefolgt von einem Treffen mit den Künstlern.

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Samstag, 9. September, 20:30 Uhr – Espace Henry de Monfreid
Jean-François Zygel (Klavier, Komposition)

Bei Jean-François Zygel wird alles zu Musik! Düfte, Bilder, Sätze oder Empfindungen verwandeln sich zwischen seinen Ohren und unter seinen Fingern in Melodien, Rhythmen und Harmonien: köstliche improvisierte Kompositionen, die uns dazu einladen, unsere Stadt auf andere Weise zu entdecken. Zwischen Virtuosität und Fantasie wird uns der berühmte Pianist und Komponist bei seinem zweiten Besuch des Festivals im Laufe dieses außergewöhnlichen Recitals an einer poetischen Reise teilhaben lassen, die von seinen eigenen Emotionen inspiriert ist. Eine ungewöhnliche und festliche Sinneserfahrung, bei der das Auge hört… und das Ohr sieht!

Dauer: 1,5 Stunden ohne Pause

Für Mitglieder des Vereins: Konzert mit anschließendem Treffen mit dem Künstler

Sonntag, 10. September, 11 Uhr – Au Poulpe in Leucate Plage.

Jean-François Zygel (Klavier, Komposition)

Ein musikalisches Porträt von Ihnen, das Sie mitnehmen können? Ja, das ist möglich: Jean-François Zygel lernt in wenigen Fragen eine Zuschauerin oder einen Zuschauer kennen, die oder der auf die Bühne eingeladen wird, und stellt sich dann auf der Stelle ihr oder sein musikalisches Porträt vor. Eine einzigartige Erfahrung für alle, die sich auf das Spiel einlassen, eine virtuose Übung, um in wenigen Minuten Ihre Persönlichkeit nach Gehör zu zeichnen. Diese musikalischen Porträts werden aufgezeichnet und der betreffenden Person ausgehändigt. Eine spielerische und interaktive Improvisationssitzung!

Dauer: 1 Stunde ohne Pause.

*Bei schlechtem Wetter: Das Konzert findet im Espace Henry de Monfreid in Port Leucate statt; entsprechende Ankündigungen werden ab Samstag, den 9. September, per E-Mail und über die sozialen Netzwerke des Festivals verschickt.

Freitag, 15. September, 20:30 Uhr – Espace Henry de Monfreid

Jonas Vitaud – Poetische Impressionen

Eine pianistische Reise durch die wichtigsten Werke des Repertoires, die zum ersten Mal beim Festival Notes d’Ecume aufgeführt werden. Das von Jonas Vitaud zusammengestellte Programm ist eine dichte Erkundung aller musikalischen und poetischen Facetten desKönigsinstruments…
Jonas Vitaud ist Preisträger mehrerer Wettbewerbe und wurde am Conservatoire National Supérieur de Paris von Brigitte Engerer, Jean Koerner und Christian Ivaldi ausgebildet. Er tritt in der ganzen Welt auf – sowohl in Recitals als auch in Konzerten.

Dauer: 1h20 ohne Pause

Für Mitglieder des Vereins: Konzert mit anschließendem Treffen mit den Künstlern

Samstag, 16. September, 20:30 Uhr – Kirche von Leucate Village
Stabat Mater | Sabine Riva, Christian Papis

Sabine Riva (Sopran)

Quintett für Streicher:
Marie-Camille Costaseca (Violine)
Cécile Teixidor (Violine)
Charlotte Chollet (Viola)
Shani Mégret (Violoncello)
Mélody Giot (Violoncello )

Christian Papis (Leitung)

Dauer: 1h10 ohne Pause

Freitag, 22. September, 20 Uhr – Espace Henry de Monfreid

Almandine

Bei seiner Premiere auf der Bühne des Festivals Notes d’Ecumewandelt das Trio Almandine zwischen den größten Komponisten der Musikgeschichte. Die aus dem Roussillon stammendeatypische Formation (Viola, Gitarre, Cello!) passt das große Repertoire brillant an, um andere musikalische Farben zu enthüllen.

Im 19. Jahrhundert hat sich Paganini nicht geirrt, als er für diese Besetzung genau ein Terzetto concertante komponierte, das hier den letzten Teil eines hochkarätigen Konzerts bildet.

Dauer: 1 Stunde 20 Minuten ohne Pause

Freitag, 23. September, 20 Uhr – Espace Henry de Monfreid
Picasso, musikalisches Rendezvous | Trio Zadig

Pablo Picasso spielte eine wichtige Rolle in der musikalischen Sphäre seiner Zeit. Seine Begegnungen mit Komponisten wie Debussy, Satie, Varèse, de Falla, Millaud, Kosma, seine Beteiligung an dem außergewöhnlichen Abenteuer des russischen Balletts, nicht zu vergessen die Kollusionen zwischen seiner Bilderwelt und der Vorstellungswelt des Jazz oder des Chansons: Piazzolla, Vaughan, McCartney, führen dazu, dass zahlreiche Musikrichtungen eng mit ihm verbunden sind.

In Picasso, rendez-vous musical spielt das Trio Zadig, eine der wichtigsten Figuren der Kammermusik, ein Programm im Hinblick auf diese Geschichte. Zwischen den Werken werden auf einer Leinwand im Hintergrund der Bühne hinter den drei Künstlern Werke von Picasso und biografische Momente projiziert.

In Co-Regie mit Theater + Kino,
Scène Nationale Grand Narbonne

Dauer: 1h20 ohne Pause

Freitag, 29. September, 20:30 Uhr – Espace Henry de Monfreid
Rolando Luna | Von Bach nach Havanna

Von Improvisationen über die großen Standards der klassischen Musik bis hin zur Erinnerung an die Lieder des Buena Vista Social Club (mit dem er jahrelang gespielt hat), erschafft der kubanische Pianist und Neo-Toulouser Rolando Luna vor unseren Augen ganz neue Landschaften.

„Meine Arbeit besteht darin, die ganze Zeit zu reisen und alles, was ich höre, aufzunehmen und in meine Musik zu integrieren. Musik ist universell und zeitlos: Ich kann nacheinander Chopin, russische Musik aus dem letzten Jahrhundert, Lieder aus Kuba usw. hören“, erklärt er.

Eine unvergessliche Reise…

Dauer: 1 Stunde 20 Minuten ohne Pause

Freitag, 30. September, 20:30 Uhr – Espace Henry de Monfreid
Chor der Opéra National de Montpellier | Von der Oper zum Broadway

Ein erster Teil ist den großen Opernchören gewidmet, ein zweiter dem Musical, einer anderen Linie der Musik, die viele Nuggets birgt.